Was ist ein Earthship?

„Stellt euch ein Haus vor, dass sich selbst heizt, sein eigenes Wasser liefert, sein eigenes Essen produziert. Stellt euch vor, es braucht keine teure Technologie, recycled seinen eigenen Abfall, hat seine eigene Energiequelle. Und jetzt stellt euch noch vor, es kann überall und von jedem gebaut werden, aus den Dingen, die unsere Gesellschaft bisher wegwirft.“

Ultimativ nachhaltiges Haus Design

Passivhäuser, Minergie Standarts, Solarenergie – Es tut sich einiges zum Thema Nachhaltigkeit. Und gerade beim Hausbau sollte es das auch! Aber wie könnte ein Haus noch „besser“ und vorallen nachhaltiger werden, als gut isoliert und mit Solarenergie versorgt? Michael Reynolds stellt sich diese Frage wohl täglich seit 45 Jahren. Der Amerikanische Architekt und Erfinder des „Earthships“, baute in den 70er Jahren Häuser aus rezyklierten Materialien, um den CO2 Fussabdruck beim Hausbau zu verringern. Aber das genügt nicht! Henry Ford sagte einmal „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Aber Henry Ford hat radikal neu gedacht! Reynolds tat es ihm gleich und entwickelte, über die letzten 45 Jahre, wie er es nennt „radikal nachhaltige“ Gebäude. Er  dachte und denkt das Konzept „Haus“ auf eine neue Weise. Dabei passt der Überbegriff „Passivhaus“ eigentlich gar nicht so richtig; denn diese „Earthship“ Häuser sind ziemlich aktiv! Earthships produzieren alle wichtigen Funktionen eines Hauses quasi von selbst!

Earthships heizen und kühlen ohne fossile Brennstoffe. Sie stellen Wasser bereit. Sie produzieren Lebensmittel während Sie das gebrauchte Wasser aus Dusche, Waschmaschine und Waschbecken verwerten. Und sie produzieren genug Strom vor Ort, ebenfalls ohne fossile Brennstoffe oder zentrale Versorgung. Ausserdem werden rund 40% recyclete Baumaterialien genutzt

Die UNO schätzt, dass in den nächsten 14 Jahren weltweit ungefähr 500 Millionen(!!!) neue Häuser gebaut werden müssen. WIE diese Häuser gebaut werden, wird teifgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit unseres Planeten haben – und damit auch auf unsere Gesundheit! Es ist also höchste Zeit uns mit effektiven und zukunftsweisenden Techniken und Systemen vertraut zu machen- nicht wahr? Die 6 Earthship Grundprinzipien sind quasi Meilensteine auf dem Weg zu einem nachhaltigen miteinander mit der Natur – mit gleichzeitig modernem Wohnkomfort! Das Haus dient dabei als „Quelle“ des modernen, grünen Lebensstils. Aber lesen Sie selbst…

Die 6 Earthship Grundprinzipien

Earthships sind ihre eigenen Versorgungsunternehmen. Sie nutzen wenig bis gar keine fossilen Brennstoffen und bieten trotzdem „moderne Annehmlichkeiten“ wie Air-Conditioning, fliessendes, frisches Wasser und  Strom. Wir nutzen einfach die bereits bestehenden Aktivitäten des Planeten – Sonne, Thermik, Wind und Regen – zu unserem Gunsten.

Earthship Systeme im Überblick

Wasser

Wasser ist kostbar! Und so sollten wir es behandeln. Ein Earthship optimiert den Wasserverbrauch auf einen Viertel des üblichen, über ein intelligentes System. Nicht das wir in einem Earthship-Haus auf duschen oder ein Vollbad verzichten müssen. Im Gegenteil! Getreu dem Konzept von „Cradle to Cradle„, zu deutsch von der Wiege zur Wiege, müssen wir nicht weniger konsumieren – sondern intelligenter.

Und so gehts: Earthships sammeln Wasser vom Himmel (Regen und Schneeschmelze) über das Dach mit einer trinkbaren Oberfläche und verwendet dieses viermal. Vom Dach, wird das Wasser durch Schlammfänge in Zisternen geleitet. Die Zisternen sind an das lokale Klima dimensioniert

und werden am besten vergraben und vollständig vor der Sonne geschützt. Natürlich können Earthships auch „Stadtwasser“ als Backup haben. Oder vollständig auf dieses setzen. Auch dann verwendet das Earthship das Wasser viermal und reduziert den Verbrauch (und die Kosten dafür) drastisch um 75%! Das Wasser aus den Zisternen fliesst dann durch die Schwerkraft in ein sogenanntes Wasser Organisations Modul, wo es mit Pumpe und Filtern auf den richtigen Wasserdruck und trinkbare Qualität gebracht wird.

Das Wasser wird auf herkömmlichen Weise, wie duschen, baden oder das waschen von Geschirr und Wäsche verwendet, mit Ausnahme der Toilettenspülung. Das verwendete Wasser fliesst als

„Grauwasser“ in sogenannte „botanische Zellen“ wo es von Pflanzen über natürliche Prozesse gereinigt wird und daraufhin in der Toilette zum dritten Mal eingesetzt wird. Nach der Toilette wird das Wasser aus dem Haus und in einen septischen Tank geleitet und mikrobiell behandelt, um anschliessend den Garten vor dem Haus zu bewässern – komplett geruchlos unter der Erdoberfläche versteht sich.

Heißes Wasser wird mit der Sonne und Erdgas erreicht. Die Sonne erwärmt das Wasser und der Durchlauferhitzer schaltet sich nur dann ein, wenn das Wasser nicht bereits heiß genug ist.

Grauwasser-System

Das Wasser Management in einem Earthship spart bis zu 75% davon und produziert gleichzeitig frische Lebensmittel vor Ort. Regionaler gehts nicht!

Elektrizität

Für eine „bessere Welt“ sollten wir unsere Stromquellen genau unter die Lupe nehmen. Nicht nur, dass fossile Brennstoffe den Planeten für uns langfristig unbewohnbar machen dürften, sie sind auch teuer in der Gewinnung und führten nicht selten zu Ressourcenkriegen in jüngster Vergangenheit. Atomenergie scheint auf den ersten Blick zwar bequem, ist aber nach Fukushima und Tschenobyl schon beim zweiten Gedanken mit viel zu vielen Risiken verbunden. Was bleibt uns da noch?  Earthships produzieren ihren eigenen Strom mit einem vorgefertigten Photovoltaik und Windkraftsystem. Diese Energie wird in Batterien

gespeichert und dann im Haus verteilt. Earthships können natürlich auch mehrere Stromquellen nutzen, alles automatisiert. Dabei wird oft Gleich- und Wechselstrom clever kombiniert: LED-Licht und Kühlschrank zum Beispiel können so direkt vom solaren Gleichstrom gespiesen werden und sind damit unabhängig vom Umwandler oder der städtischen Stromversorgung (wenn eine solche installiert sein sollte). Geräte wie Waschmaschine, Staubsauer, Küchengeräte, Computer und Drucker können wir gewohnt verwendet werden. Den Strom für Heizung oder Klimaanlage spart sich das Earthship allerdings (mehr dazu gleich).

All das macht das Earthship nicht nur unabhängiger, Sie sparen gleichzeitig bares Geld und leben von immer wieder erneuerbaren Energien. Wind und Sonnenlicht werden Ihnen immer zur Verfügung stehen! Seit dem das Power Organisations Modul für das Earthship inzwischen Marktfähig ist und in Massenproduktion hergestellt wird, ist es auch sehr wirtschaftlich und effizient. Das Modul erleichtert es Ihrem örtlichen Elektriker massiv Ihr Solar- und Windenergie-Haus anzuschliessen. Ausserdem ermöglicht die autarke Stromproduktion auch in jedem Winkel der Erde zu bauen!

Abwasser

Kennen Sie die Cradle to Cradle-Philosophie? Das Deutsch-Amerikanische Design Konglomerat arbeitet an einer Welt, in der es keine Abfälle gibt. Alles ist von einem intelligenten Nährstoffkreislauf geprägt. Die auf der Erde vorhandenen Materialströme werden in zwei Kategorien eingeordnet: Biomasse und Industriemasse. Verbrauchsprodukte werden in einem biologischen Kreislauf immer wieder verwertet. Technische Gebrauchsprodukte werden fachgerecht in einem technischen Kreislauf recycled, um die „technischen Nährstoffe“ langfristig zu erhalten (z.B. Metalle, Kunststoffe, etc.). Die biologischen Kreisläufe der Natur werden in einem Earthship aktiv genutzt – und machen dabei auch beim Abwasser nicht halt! Abfall ist eben getreu der Natur auch immer Nährstoff. So

gibt die clevere Trennung zwischen „grauem“ und „schwarzem“ Abwasser eine komplett neue Sicht auf die „Nährstoffe“ des Abwassers. Wir müssen uns also mehr bewusst werden, wo unser Abwasser hingeht und wie es der Natur dient. Earthships behandeln Abwasser als nützliche Ressource und nutzen das „graue“ Abwasser aus Bad, Waschmaschine und Waschbecken in „botanischen Zellen“ zur Lebensmittel-Produktion. Das dadurch gereinigte Wasser wird zur Spülung der Toiletten wiederverwendet und durch einen septischen Tank nach draussen geleitet und dient im letzten Schritt der Landschafts- resp. Gartengestaltung – alles komplett geruchlos unter der Erdoberfläche versteht sich! Das Earthship Grauwasser-System wurde durch das Team um Architekt und Earthship-

Erfinder Mike Reynolds seit über 20 Jahren erforscht und entwickelt und ist auch für Gebäude-Sanierungen zu empfehlen. Natürlich kann das Earthship-Abwasser-System auch in Kombination zu konventionellen, öffentlichen Abwassersystemen eingesetzt werden. Hier in Mitteleuropa ist die öffentliche Versorgung grundsätzlich eine tolle Sache – notabene nicht ganz günstig und mit einigen Herausforderungen konfrontiert! Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum in Zukunft werden diese Herausforderungen und Kosten mitwachsen. Deshalb ist es nicht nur in Entwicklungsländern nötig sich über das Thema „Nährstoffe“ und Abwasser Gedanken zu machen.

Lebensmittel

Ein Grundgedanke der Earthships ist, dass „graues Wasser“ aus dem Waschbecken oder der Badewanne in botanischen Zellen im Innern des Hauses recyled wird, um die Toilette zu spülen. Earthships schaffen ein Umfeld, in dem Pflanzen nicht nur einen ästhetischen Zweck erfüllen und einen Beitrag zum Wohnklima leisten, sondern auch sehr konkret zu einem nachhaltigen und nahrhaften Zuhause beitragen. Mit Pflanzen, die „automatisch“ Nahrung produzieren, bringt ein Earthship nachhaltige und eigenständige Lebensführung auf die nächste Ebene.

Der Anbau von Nahrungsmitteln in Ihrem Earthship richtet sich ganz nach Ihren Wünschen: Wie wäre es zum Beispiel mit Brokkoli, Kohl, Grüne Zwiebeln, Möhren, Auberginen, Mais, Tomaten, Zitronen, Blutorangen, Grapefruits, Mandarinen, Kokosnuss

oder Trauben? Selbstverständlich wachsen auch frische Kräuter und vieles mehr zu Ihrem leiblichen Wohl. Der Umfang Ihrer Ernte hängt dabei von mehreren Faktoren ab: Wenn Sie eine bestimmte Pflanze definitiv in Ihrem Haus möchten, experimentieren Sie ein wenig und beachten Sie Faktoren wie: die Menge an Sonnenlicht oder Schatten welche die Pflanzene braucht, die Bodenqualität und welche Pflanzen gleich nebenan gelegen sind!

Denn mit der richtigen Mischkultur werden Pflanzen regelrecht zu Höchstleistungen motiviert. „Gerade kleine Gärten profitieren von dem bunten Miteinander. Schließlich lässt sich so auf kleinstem Raum eine stattliche Ernte einfahren“ schreibt Autorin Natalie Faßmann in Ihrem Buch „Auf gute Nachbarschaft: Mischkultur im Garten“ (Wer des

englischen mächtig ist, wird auch Louise Riotte’s Buch „Carrots love Tomatoes“ lieben). Sie werden merken, dass Unkraut kein großes Problem in Ihrem Indoor-Gewächshaus darstellt. Die Türen hindern Unkrautsamen am Betreten des Gebäudes. Sollte sich dennoch einmal Unkraut einschleichen ziehen Sie dieses einfach mit der Hand aus.

Die Pflanzen in der botanischen Zelle sind relativ resistent gegen die Haushaltsmaterialien – wie Shampoo, Seife und Waschmaschinenmittel – die Sie in den Abfluss lassen, aufgrund der großen Wassermenge, die Ihnen beigemischt wird. Trotzdem wird selbstverständlich empfohlen, biologisch abbaubare Produkte zu verwenden. Stärkere Produkte wie Bleichmittel, Verdünner und Terpentin darf nicht in Ihre Pflanzenzelle gelangen und muss auf andere Weise entsorgt werden.

Wohnkomfort – wärmen und kühlen

Der wohl grösste Energie-Fresser in unseren Breitengraden ist die Heizung und Klimaanlage. Eine Heizung wird hier im deutschsprachigen Europa aber in absehbarer Zeit wohl kaum jemand freiwillig ablehnen! Deshalb ist das Earthship für unsere Klimazone so designt, dass es die Sonne als Wärmequelle nutzt: Um möglichst wenig bis gar keine Energie zum Heizen zu benötigen, wird das Gebäude auf der Nordseite mit „thermaler Masse“ gebaut , gut isoliert und auf der Südseite mit einem Glashaus versehen.

Thermale Masse ist dichtes Material, welches Wärme speichert und diese quasi als Batterie zur Verfügung hält wenn es kühler wird. Die einfallende Sonne erwärmt die thermale Masse tagsüber und speichert die Wärme. Je mehr Masse, desto mehr „Speicherkapazität“. Wenn dann keine Sonne scheint – z.B. Nachts oder im Winter – ströhmt die Wärme aus der thermischen Masse zurück in den Wohnraum. Wenn Sie Ihr Earthship-Haus kühlen

wollen, dann geht auch das ohne Strom oder fossile Energie! (Das hat mich dann wirklich komplett überzeugt! Während ich diesen Artikel schreibe, lebe ich in einem Holzhaus am See und hatte diesen Sommer mehrmals 30+ Grad Celsius in meinem Schlafzimmer – nachts um 12!) Auch hier nutzen wir wiederum die natürlichen, physikalischen Vorgänge der Natur zu unserem Wohl: Durch die hohe Sonne im Sommer wird das südliche Glashaus so richtig Warm; und hilft damit den Wohnbereich zu kühlen!

Und so gehts: Durch die Sommerhitze im Glashaus steigt die Warme Luft nach oben, verlässt das Haus und zieht die Luft aus dem Wohnbereich nach vorne. In der Erde vergrabene Lüftungsschächte auf der Nordseite werden nun geöffnet, welche kühlere Frischluft ins Haus bringt und damit die Temperatur angenehm tief hält. Die thermale Masse des Hauses wirkt also wie eine Temperatur-Batterie für konstante 18-24 Grad Celsius.

 

Der Planet Erde ist eine thermisch stabilisierende Masse, die Temperatur speichert und abgibt, ohne Drähte oder Rohre. und die Sonne ist ein Kernkraftwerk, das Wärme liefert – praktischerweise auch ohne Drähte oder Rohre! (Unterschiedliche Klimazonen auf der ganzen Welt erfordern deshalb verschiedene Designs für das Earthship-Haus, um mit diesen beiden Quellen der Temperatur zu interagieren.) Die äußerste Hülle der Erde, ein einige duzend Zentimeter tief, heizt und kühlt sich in Reaktion auf die Witterung. Nach einigen Metern Tiefe zeigen sich aber konstantere Temperaturen, was mach sich bekanntlich bei Wärmepump-Systemen zu nutze macht. Earthships sind einerseits thermische Erd-Häuser als auch passive Solarhäuser wenn nötig. Das Layout und Design des Earthship kann so vollständig  den lokalen Klimabedingungen angepasst werden. Die „generische“ Earthship Entwürfe sind das, was am besten funktioniert, sowohl in Bezug auf Wirtschaft und Energieeffizienz.  Aufgrund der Art, Earthships interagieren mit der Sonne und der Erde, wenig bis gar keine fossilen Energieträger sind erforderlich, um eine komfortable, stabile Temperatur in jedem Klima aufrecht zu erhalten.

Recyclete Materialien

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